Brainhero

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Wir haben verpflichtende Code reviews und Coding / naming guidelines, die neuen Mitarbeiter:innen gleich am Start in den Schulungen beigebracht werden. Wir arbeiten nach dem SOLID-Prinzip.

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Code-doc hat derzeit noch keine fix etablierten Regeln/Conventions, aber wir haben eine umfangreiche Dokumentation für Softwarearchitektur und Interfaces.

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Da wir aufgrund der Medizinprodukteverordnung ohnehin gezwungen sind, sehr viel manuell zu testen, bevor wir irgendwelche Features shippen können, ist hier nicht zu viel automatisiert. Wir verwenden im Frontend Unity Cloud Build mit automatischen Builds auf einzelnen Git Branches.

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Die Medizinprodukteverordnung zwingt uns dazu, jegliche Software die wir zur Entwicklung verwenden zu validieren, weshalb ein Umstieg auf eine neue Version immer mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist. Außerdem sind wir dadurch dass wir Unity Engine verwenden, oft auch an eine ältere C# Version gebunden.

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Ist aktuell noch nicht auf dem Radar, da unser Scope noch sehr stark auf unsere medizinische Hardware/Software beschränkt ist.

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Durch die flachen Hierarchien kann bei uns jede:r mitgestalten. Wir machen regelmäßig abteilungsübergreifende Design Sprints, um Ideen für neue Features zu generieren.

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Sehr gut vorgeplante und getimeboxte Meetings, es gibt keine dailys, und für unsere weeklys verwenden wir Miro Templates, die das Meeting in ein planbares Format bringen. Einige unserer Mitarbeiter sind auch gute Workshop Facilitators, wenn es wichtige Entscheidungen zu treffen gilt, wird ein Workshop oder Design Sprint vorgeplant, und dadurch kommen wir auch zu echten Ergebnissen.

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Schwer zu beurteilen, da wir noch nicht am Markt sind, aber auch hier werden wir durch die Medizinprodukteverordnung etwas gebremst werden.

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Unsere Projekt- und Produktmanager sind wirklich auf zack und unsere Stakeholder / System Requirements klar und übersichtlich dokumentiert und getestet.

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Gerade für die Anfangsphase haben wir ein Set aus self-guided Tutorials und mehr direktes Mentoring. Da wir aber noch ein kleines Entwicklerteam mit sehr vielen Aufgaben sind, ist nicht viel Zeit für permanentes Händchenhalten da. Die Erwartungshaltung ist schon, dass die Juniors willens sind, möglichst bald selbständig zu lernen und sich weiterzuentwickeln, aber natürlich helfen wir jederzeit bei Problemen / Fragen.

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Da wir noch ein kleines Startup sind, hat ohnehin jede:r 10 verschiedene Hüte auf. Man kann sich anhand der eigenen Vorstellungen weiterentwickeln und spezialisieren, und es gibt auch die Möglichkeit, externe Schulungen zu spezialisierten Themen zu machen, sofern diese zu den Produktzielen passen.

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Solange es nicht in der Production Branch passiert ;-)

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Homeoffice + Gleitzeit, man soll nur mindestens 1 Tag / Woche im Büro sein, aber das wird auch nicht streng vorgeschrieben, sondern ist eine Empfehlung. Zwecks Architektur / Anforderungen umsetzen hat man sehr viel gestalterischen Freiraum, wie man die Aufgabenstellungen löst.

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Wir sind hier gerade in der Umstellung, bisher hatten alle Mitarbeiter:innen thin&light Laptops, aber Developers bekommen gerade die Möglichkeit, auf performantere Laptops zu wechseln (zB ROG Zephyrus G14). Im Büro gibt es auf jedem Arbeitsplatz docking Stations mit 1 oder 2 externen Bildschirmen.

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Gleitzeit + Remote erlaubt, außerdem sehr Teilzeit-freundlich

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Viele unserer Developer arbeiten Teilzeit, es gibt keine Crunches oder dergleichen.

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Für so ein kleines Startup ist die Bezahlung echt gut und kompetitiv.

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Wir sind recht international und divers aufgestellt, Deutsch ist für die meisten Positionen auch keine Pflicht.